Wirtschaftsstandort Eberdingen
Die Wirtschaftsstruktur in Eberdingen ist breit gefächert und bildet die ganze Bandbreite: Kleine Familien- und Handwerksbetriebe prägen gleichermaßen wie Mittelständler unsere Wirtschaftsstruktur. Gerade in einer breit aufgestellten Wirtschaftsstruktur liegt der Schlüssel für einen gesunden Wirtschaftsstandort und eine gute wirtschaftliche Entwicklung. Ebendiese bildet die Basis für den Wohlstand unserer Gemeinde. Eine gesunde und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung ist mir Herzensangelegenheit!

Ich will, dass unsere Gemeinde als Wirtschaftsstandort attraktiv ist und bleibt. Ich lege meinen Fokus für Eberdingen auf:

- Aktive Wirtschaftsförderung durch eine bessere Vernetzung von Verwaltung, Wirtschaft und Bürgerschaft.
- Potenziale für Weiterentwicklung im Austausch mit Bürgerschaft, Wirtschaft, Verwaltungsgemeinschaft und der Region.
- Verlässliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft.
- gleichberechtigte wirtschaftliche Entwicklungsperspektiven für alle Ortsteile.
- Erhalt und Ausbau der Infrastruktur.


Wirtschaftsförderung durch Vernetzung
Durch meine Verwurzelung in Eberdingen und durch meine Gespräche konnte ich Einblicke in die Sorgen und Nöte vor Ort gewinnen. Eine enge Verzahnung von Verwaltung und Wirtschaft ist für mich die Basis wirtschaftspolitischer Entscheidungen. Eberdingen bedarf hier eines festen Ansprechpartners, der sich um die wirtschaftlichen Belange kümmert.
Wirtschaftliche Entwicklung bedarf Raum zur Artikulation. Eine enge Vernetzung im Rahmen der Wirtschaftsförderung ist mir wichtiger Bestandteil meiner Arbeit. Hierfür möchte ich gemeinsam mit dem Gemeinderat auf die Betriebe vor Ort zugehen. Das bietet die Möglichkeit, in einen gemeinsamen Austausch über die Rahmenbedingungen zu gelangen.


Entwicklungspotentiale nutzen
Wirtschaftliche Entwicklung bedarf auch Raum für bauliche Entwicklungen. Eberdingen hat bereits vor Jahren mit dem Gewerbegebiet Pulverdinger Weg seinen gewerblichen Entwicklungsschwerpunkt auf Hochdorf gelegt. Eine erste Erweiterung ist bereits durch den Gemeinderat erfolgt. Die ungebrochene Flächennachfrage wird mich auch in Zukunft beschäftigen: Hier gilt es weitere Entwicklungspotentiale auszuloten. Dabei darf der Belang wirtschaftlicher Entwicklung nie alleine – sondern muss stets im Verbund mit Landwirtschaft, Naturschutz, Bürgerschaft und Ortsteilentwicklung gedacht werden. Hier besteht noch Klärungsbedarf; die Lösungsfindung kann nur im offenen Austausch mit Bürgerschaft, Wirtschaft, Verwaltungsgemeinschaft und der Region gelingen. Hierfür stehe ich zur Verfügung!
Entwicklungsperspektiven für alle Ortsteile
Auch wenn der Fokus der wirtschaftlichen Entwicklung auf Hochdorf liegt, dürfen die anderen Ortsteile dabei nicht außen vor gelassen werden. Gerade kleine Betriebe suchen dort – in den Teilorten – für ihre Entwicklung nach Flächen. Ich stehe für eine Eröffnung gleichwertiger Entwicklungsperspektiven in allen Ortsteilen. Als Gemeinde des ländlichen Raums sind wir in allen Ortsteilen in besonderem Maße mit der Landwirtschaft verbunden. Hier bedarf es enger Kontakte: Eine regelmäßige gemeinsame Felderrundfahrt etwa verschafft einen Eindruck über Belange des Umweltschutzes, Perspektiven für die Landwirtschaft und wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten.
Für all das Gesagte gilt:
Die wirtschaftliche Entwicklung muss sich behutsam in bestehende Strukturen einpflegen. Nur eine sinnvolle Entwicklung kann nachhaltig sein.